Leopold-Scheidl-Preis für Wirtschaftsgeographie

Leopold Scheidl, 1904-1974

(Foto: Feyer, Wien)

Der Preis ist nach Leopold G. Scheidl benannt, der von 1954 bis 1974 Professor für Wirtschaftsgeographie an der Hochschule für Welthandel (heute: Wirtschaftsuniversität Wien) war. Der Leopold-Scheidl-Preis ist derzeit mit € 1.000 dotiert und wird für wissenschaftliche Arbeiten mit einem wirtschaftsgeographischen Schwerpunkt verliehen.

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Träger/innen des Leopold-Scheidl-Preises für Wirtschaftsgeographie

2021	Dr. Stefanie DÖRINGER MA	Individual Agency in Regional Economic Development: Governance Entrepreneurship in Peripheral Towns (Dissertation, Institut für Geographie und Regionalforschung, Universität Wien)
2020	Dr. Jakob EDER MA	Thinking Innovation beyond Agglomeration. Opportunities and Challenges for Innovative Firms in the Periphery (Dissertation, Institut für Geographie und Regionalforschung, Universität Wien)
	Nora KOMPOSCH MA	Worker Cooperatives' Potential to Transform Migrant Women's Social Position and Agency (Masterarbeit, Institute of Geography, Université de Neuchâtel)
2019	Timon HELLWAGNER MA	Financialization and Resilience in a Regional Perspective: Conceptual Considerations and Empirical Explorations (Masterarbeit, Institut für Geographie, Universität Erlangen-Nürnberg)
2018	Preis nicht vergeben
2017	Preis nicht vergeben
2016	Felix WILMSEN MA	Je mehr, desto weniger? Das Verhältnis von Wachstumskritik und alternativen Wirtschaftskonzepten des Postwachstums zum kapitalistischen System (Masterarbeit, Institut für Geographie, Universität Bremen)
2015	Andreas EISL MA MSc	Kritik des volkswirtschaftlichen Resilienzkonzepts. Quantitativ-empirische Analyse von Erklärungsfaktoren ökonomischer Residenz (Masterarbeit, Fachbereich Geographie und Geologie, Universität Salzburg)